Wer hat nicht schon – zumindest insgeheim – über den Euro geschimpft. Aber eigentlich ist er doch ganz praktisch. Es hätte ja schließlich viel schlimmer kommen können:
Wer hat nicht schon – zumindest insgeheim – über den Euro geschimpft. Aber eigentlich ist er doch ganz praktisch. Es hätte ja schließlich viel schlimmer kommen können:
Listen sind in diesem Falle Zusammenstellungen einer Auswahl von Einträgen und deren lagerichtige Eintragung in der Karte von “mymapster.com”. Die Auswahlmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos – hier nur einige Beispiele:
“mymapster.com” hat zwei Bereiche: einen öffentlichen Bereich und einen, der den registrierten Nutzern vorbehalten ist.
Im öffentlichen Bereich kannst Du Dich in der Karte bewegen und nach Orten oder Einträgen suchen. Dafür ist keine Registrierung nötig und auch als registrierter Nutzer benötigst Du kein LogIn.
Je nachdem, um welche Art des Eintrages es sich handelt und was mit diesem Eintrag beschrieben werden soll, werden unterschiedliche Möglichkeiten zur Gestaltung des Eintrages angeboten.
Gleich zu Anfang ein Tipp von mir:
Öffne “spranger.me” parallel zu “mymapster.com” – dann kannst Du zwischen den beiden Fenstern wechseln, wenn Du Hilfe beim Anlegen eines Eintrags brauchst.
Ganz rechts unten auf dem Bildschirm befindet sich die Schaltfläche “Eintrag anlegen”:
Ein Klick darauf öffnet den Eintragseditor:
Hier – in dem Register “Position” – kann Dein Eintrag lagerichtig in der Karte positioniert werden.
Dazu gibt es eine ganze Reihe verschiedener Möglichkeiten:
Ich zeige am Beispiel der “Gartenreise Altmühltal vom 28. + 29.05.2016” auf, wie man sich innerhalb einer Liste bewegt. Klicken Sie dazu HIER und die Gartenreise öffnet sich parallel zu dieser Anleitung in einem neuen Fenster, so dass Sie das hier beschriebene Vorgehen nachvollziehen können.
Kaum jemand würde auf die Idee kommen, zu sagen: “Auf dem Dach diesen Hauses sitzt ein Vogel.” – Aber Politiker, Journalisten, Hinz und Kunz verwenden Formulierungen wie “Im Sommer diesen Jahres …”.
Merke:
Nicht alles, was (vermeintlich) gut klingt, ist auch richtig!
Verkehrsnachrichten: “3 km Stau auf der A XY wegen einem Unfall auf der rechten Spur.” – “Wemwegen?” oder “Wemhalb?”
Klingt komisch, nicht wahr? Es heißt “weswegen” und “weshalb” – und deshalb heißt es auch “… wegen eines Unfalls …” und nicht “… wegen einem Unfall …”.
Logisch, oder?
Wer das weitgehende Verschwinden des Genitivs ebenso bedauert wie ich, dem sei das Buch von Bastian Sick empfohlen: “Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod”.
So ungefähr könnte sich das vor – zugegebenermaßen vielen – Jahren in meiner Klasse angehört haben: “Die Römer waren die, wo den Limes …”. Und prompt kam von irgendwo her: “Setzen! Sechs!”.
Auf diese Weise gelang es uns, diese und ähnliche Formulierungen fast völlig zu eliminieren. Ersetzt wurden sie meist durch das auch heute leider noch oft zu hörende oder zu lesende “… die, welche …” oder – noch schlimmer – “… diejenigen, welche …”.